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Singe, wem Gesang gegeben

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Chronik

                                                                                 Ellenberg im Juli 2024

 

Es war einmal – ja, so fangen Märchen für gewöhnlich an – und nehmen nach kurzer Zeit ein mehr oder weniger erfreuliches oder gar tragisches Ende. Das Märchen vom LKE allerdings, hat bis zum Heutigen Tag Bestand.

 

Es muss ein wunderschöner, sonniger Tag gewesen sein, als im Jahre 1924 sechs gestandene, tatkräftige und sangesfreudige Männer in der Schreinerei Hutter den Entschluss fassten, einen Männergesangverein zu gründen. Gesagt, getan. Am 1. März war es soweit. Vierzehn aktive und achtzehn passive gründeten den LKE. Erster Vorstand überhaupt: Hauptlehrer Stehle, Chorleiter Paul Grimm. 2. Vorstand und Schriftführer Karl Diemer, Kassierer Johann Berner. Vereinsbeitrag 2,40 Mark. 1928 wurde der 1. Vorsitzende, Hauptlehrer Stehle, zum Ehrenvorstand ernannt und Karl Diemer sein Nachfolger.

 

Am 28. Juli 1929 fand bereits das Erste, wie man heute so schön sagt, Highlight statt: Die Fahnenweihe. In damaliger wie auch in Heutiger Zeit schon etwas ganz Besonderes. Die wunderschöne Fahne wurde bei der Stuttgarter Firma Fahnen – Junker zum Preis von 630 Mark erstanden. In damaliger Zeit ganz sicher ein „mittleres Vermögen“. Umso mehr sind wir unseren „Altvorderen“, bis zum heutigen Tag, zu großem Dank verpflichtet.

 

1929 wurde Lehrer Braun Chorleiter. Er wurde 1931 von Anton Keller abgelöst.

 

Am 1. Mai 1932 führte der LK, nach über fünfzig Jahren Pause, wieder die Tradition des Maibaumaufstellens in unserer schönen Gemeinde ein. Unser LK, damals wie heute einfach ein echter Kulturträger und aus Ellenberg, der Perle des Ostalbkreises, nicht weg zu denken.

 

Im April 1933 wurde im Gasthaus Hirsch Josef Hutter zum neuen Vorstand gewählt. Die Zeiten waren turbulent und so wurde bereits 1934 Karl Weißmann der neue erste Mann.

 

1935 übernahm Franz Speck den Dirigentenstab.

 

An seinem ersten Wertungssingen in der Vereinsgeschichte nahm der LK im Juno 1936 in Neresheim teil. Vorgetragen wurde im Volksgesang das Lied „Dem Vaterland“ von Ottenwälder, das mit einem überwältigenden Beifall und mit der Note sehr gut seinen Abschluss fand. Damals wie heute, unser LKE, ein echter Ohrenschmaus…

 

Auf Grund des zweiten Weltkrieges ruhte die Vereinstätigkeit. 30 Mitglieder wurden eingezogen – Acht Sängerkameraden sind gefallen -.

Johann Greiner wurde 1945 1. Vorstand und übergab sein Amt 1948 wieder an Karl Diemer. Die musikalische Leitung hatte von 1946 – 49 Franz Blumenschein inne. Ab 1949 hatte Karl Weißmann als erster Vorsitzender das Zepter in der Hand.

 

Im Jänner 1949 traf man sich im Gasthaus Hirsch um dem Verein neue Impulse zu geben bzw. neu zu formieren. Zwanzig aktive und neun Passive meldeten sich neu an - welch glückliche Zeiten, 20 aktive auf einen Schlag -. Hauptlehrer Moser übernahm das Amt des Dirigenten welches er 25 Jahre bis 1974 nicht mehr hergeben sollte. Das Vereinsleben stabilisierte sich zusehends. Es wurde wieder regelmäßig Theater gespielt, Weihnachtsfeiern abgehalten und auch die eine oder andere Geselligkeit war angesagt. Auch Sangestechnisch ging es weiter voran <--> beim Wertungssingen in Aalen im Juli 1952 holte man in der gehobenen Chorklasse mit dem Lied „Heimliche Liebe“ na was wohl? Sehr richtig - natürlich ein „sehr gut“. Damals wie heute eben…

 

Im Mai 1954 hatte unser Nachbarverein, Concordia Wört, Ihre Fahnenweihe und hier übernahmen wir die Patenschaft. Einer unser Markenzeichen war und ist die Geselligkeit. So wurden Ausflüge, als Beispiel möchten wir im Jahr 1956 den ersten zweitägigen Ausflug an den Bodensee erwähnen, Kollegen zur Hochzeit begleitet und der vielen Dinge mehr realisiert. Innerhalb der Gemeinde wäre 1958 die Einweihungen des Kriegerdenkmals, 1960 des Rathauses und 1964 der Kindergarten zu erwähnen wo unser LK mit einigen Liedern zur Stelle war und dem ganzen einen würdigen Rahmen verlieh.

 

Ab 1958 war Hans Berner erster Vorstand. Er übergab 1960 das Amt an Josef Röhrle.

 

1966 war wieder ein Wertungssingen – und ja, wieder wurde mit dem Lied – je höher der Kirchturm – ein „sehr gut“ erreicht. Damals wie heute eben…

 

Im Jahre 1974 gab es ein großes Fest anlässlich des 50-jährigen Bestehens des LKE. Das ganze Dorf in Feierlaune. Dirigent Moser wurde für 25 Jahre Chorleiter geehrt. Leider auch ein kleiner Wehrmutstropfen, wurde er doch im selben Jahr, bedingt durch Wegzug, verabschiedet und gleichzeitig zum Ehrenchorleiter ernannt.

 

1974 - Eine neue Ära begann - Hans Bolsinger übernahm den Dirigentenstab – dieses Ereignis ist durchaus mit einem Sechser im Lotto zu vergleichen. Oder anders ausgedrückt, unser Hans ist nicht alles im LK – aber ohne Ihn ist alles nichts… Glück muss man eben haben…

 

November 1977, unser Heute traditionelles, damals erstes Weinfest. Hier wurde der Grundstein gelegt für ein weit über die Dorfgrenze hinaus bekanntes und beliebtes Fest. Vor allem in den ersten Jahren wurde bis zum Morgengrauen gefeiert und bis heute schwelgen alle Beteiligte in ihren Erinnerungen. Was war das für eine Freude, die Biertrinkenden Ellenberger bei der Weinverkostung zu erleben.

 

Das Vereinsleben nahm seinen gewohnten, aktiven Lauf. Im Mai 1985 wurde unser damaliger 1. Vorstand Josef Röhrle für 25 Jahre Vereinsvorstand, vom Eugen Jäkle Gau und auch vom schwäbischen Sängerbund geehrt. Leider beendete er bei der Jahresversammlung 1989 sein Amt. Die Mitgliederversammlung ernannte Ihn zum Ehrenvorstand. Nachfolger im Amt wurde Alois Higler.

 

Gesangstechnisch war es eine äußerst produktive Zeit. Als Beispiel möchten wir das im Mai 1996 stattfindende Konzert erwähnen. Eine musikalische Reise „vom Balkan nach Spanien“. Mit zur Stelle waren der Gesangverein Stimpfach und das Ebnater Mandolinenorchester. Wahrlich, ein echter Ohrenschmaus. Damals wie heute eben…

 

Und wieder gab es einen Wechsel an der Spitze… 1997 übernahm Wolfgang Meier das Steuerrad welches er 1998 an Dietrich Ney übergab. Kaum im Amt ging es für Ihn auch schon los…

 

1999, das Jubeljahr. 75 Jahre LKE. Das ganze Dörflein in heller Aufregung und froher Erwartung …
 
Zum Auftakt gab es im Mai ein viel umjubeltes Kirchenkonzert. Mitwirkende waren der Kirchenchor sowie das Kammerorchester der Musikschule Ellwangen. Als Solisten konnte man damals Dr. Hans - Georg Brendle, Dr. Dietmar Scherer sowie Roland Herzog gewinnen.

 

Benannter Kollege ist zwar, wie sagt man bei uns im schwäbischen so schön, nicht „Ehrenkäsig“, aber ich denke doch, Ehre wem Ehre gebührt…

 

Im Juli dann das große Jubiläumsfest. Vom Rockkonzert mit „Big Trouble“ bis hin zum Tanz mit „Casablanca“ war alles geboten. Am Samstag ein Festabend und am Sonntagvormittag Chorvorträge in der Kirche und in der Elchhalle. Mittags ein großer Umzug durch ganz Ellenberg. Einfach eine runde Sache…
Singen, Tanzen, Essen, Trinken - für jeden war etwas zu finden.

 

Die gesamten Jahre hindurch, waren geprägt von reger Vereinstätigkeit – Ihr wisst ja schon, was bei einem LK, der sich obendrein noch aktiv ins Gemeindeleben mit ein bringt, alles so ansteht…

 

Im Jahre 2000 wurde unsere neue Elchhalle eingeweiht und auch hier gab sich der LK die Ehre. Just in diesem Jahr, wurde aus dem obligatorischen Weinfest das, bis zum heutigen Tag, äußerst beliebte Herbstfest.

 

Leider mussten wir 2001 unseren langjährigen Vorsitzenden bzw. Ehrenvorsitzenden, Josef Röhrle, zu Grabe tragen.

 

Von 2002 ab, nahezu 10 Jahre steuerte unser LK beim jährlichen Faschingsumzug eine Hexengruppe bei. Auch ließ man es sich nicht nehmen und schickte seine Sänger ins Rennen bei den Faschingsveranstaltungen am Gumpendonnerstag. Es waren immer sehr lustige Beiträge, welche von den anwesenden Zuschauern meist frenetisch gefeiert wurden.

 

2003 nahm unser LK, im Rahmen eines dreitägigen Ausfluges, am Deutschen Chorfest in Berlin teil und intonierte mehrere Lieder auf der Freitreppe des Gendarmenmarktes.


Im Jahr 2003 wurde erstmals ein Kinderchor gegründet. Erste Chorleiterin war Nicole Roder, abgelöst durch Caroline Vaas und bis zum heutigen Tag von unserem vortrefflichen Chorleiter Hans Bolsinger geleitet. Ein Projektchor wurde ins Leben gerufen und auch hier hatte das Dirigat, unsere Nicole Roder. Auch eine so genannte Faschingscrew trug regelmäßig zum Gelingen der Vereinsaufgaben bei.

 

2004 wurde unsere Vereinsfahne von Grund auf restauriert.

 

2007 mussten wir von unserem langjährigen Ehrendirigenten Hans Moser Abschied nehmen. Der LK umrahmte die würdevolle Trauerfeier mit mehreren Liedvorträgen.


2009 übergab Dietrich Ney das Kapitänsamt an Rolf Knebel. Seit dieser Zeit steuert er das Schiff LK mit Um – und Weitsicht, gepaart mit großem Tatendrang und wir alle hoffen, dass er es noch recht lange tut…und sei die See auch noch so stürmisch…

 

Seit 2015 erfreute der LK bei der Krankenwoche auf dem Schönenberg, die kranken Menschen. Er spendete Freude und auch ein wenig Abwechslung von dem beschwerlichen, krankheitsbedingten Alltag. Es war jedes Mal ein Erlebnis der besonderen Art, in die Augen der Leidgeplagten Menschen zu blicken und gemeinsam mit ihnen zu Singen.

 

2019 ein Jahr voller Ereignisse: Erst warteten wir unserem Patenverein Wört zu seinem 90-jährigen Jubiläum auf und im Juli steuerten wir auf der BUGA in Heilbronn, gemeinsam mit den Sängern aus Eggenrot und Stimpfach mehrere Lieder bei. Es war eine äußerst gelungene Aufführung und wir hinterließen großen Eindruck. Begleitet wurden wir von den Musikern Nicole Roder am Keyboard und Stefan Mack an der Gitarre. Und weil die Vereine in unserer schönen Gemeinde untereinander so guten Kontakt pflegen, gab es auch einen Beitrag zum Dorfabend des hiesigen Musikvereins anlässlich seines 90. Geburtstages.


Im selben Jahr übernahm der LK die Patenschaft, anlässlich der „Caruso Zertifizierung“ unseres Kindergartens. Die Urkunde wurde 2021 durch unseren Sangeskollegen und Caruso - Beauftragten aus Hülen, Kaspar Grimmiger überreicht.

 

2020, eigentlich nicht nur für uns aus der „singenden Fraktion“, sondern für alle Menschen, ein Jahr zum vergessen. CORONA hielt Einzug in unser Leben. Wenn uns bis dahin irgendjemand erklärt hätte „Singen ist Lebensgefährlich“ hätten wir ihn einfach ausgelacht.

 

2021 durfte wieder Hoffnung geschöpft werden, bis es im Herbst wieder hieß, Singen, das geht mal gar nicht. Aber einen Lichtblick gab es doch…Durften wir die diamantene Hochzeit unseres langjährigen Sängers und Notenwartes Rudolf Schöbel und seiner Frau Angela musikalisch bereichern. Mit großer Freude erinnern wir uns an das nachfolgende Fest, welches sich doch recht lange hinzog.

 

Danach kam wieder das große „Schweigen im Walde“. Das Virus hatte uns schon wieder in seinem „Würgegriff“. Sämtliche Aktivitäten wurden, ein weiteres Mal, gegen null gefahren. Leider. Was für ein Fiasko.

 

2022 durfte man endlich wieder in gewohntem Umfang unsere sängerische Aktivitäten aufnehmen. Im zeitigen Frühjahr steuerten wir unseren Beitrag zum Benefiz Konzert anlässlich des Überfalls Russlands auf seinen unmittelbaren Nachbarn, die Ukraine bei.


Auch waren wir im selben Jahr, wieder turnusmäßig, mit dem Maibaum aufstellen nebst dazugehörigem Fest, an der Reihe. Und weil sich die Reihen in unserem LK doch sehr gelichtet haben, wurden wir bei den jungen Menschen der Hagelhütte vorstellig. Und was sollen wir sagen? Es war mehr als toll gemeinsam mit ihnen was auf die Füße zu stellen. Nochmals ein ganz herzliches Dankeschön.


Unsere Jüngsten, sowohl aus unserem Kinderchor „Happy Kids“ als auch unsere „Caruso Kindergartenkinder“, gaben sich beim Kinder – und Jugendfestival der Eugen-Jaekle Chorjugend, auf Schloss Kapfenburg die Ehre und steuerten vielumjubelte Lieder zum Besten bei. Wirklich toll.


Rückblickend auf über 100 Jahre LKE. Vieles hat sich geändert, Namen, Verantwortlichkeiten, Liedgut und der vielen Dinge mehr. Aber eines ist nach wie vor geblieben. Die Liebe am Singen und am geselligen Miteinander. Und um auf unser Märchen vom Anfang zurückzukommen – und wenn Sie nicht…aber nein auf keinen Fall, uns gibt es schließlich ewig…In Diesem Sinne auf die nächsten100 Jahre... Bleibt unserem LKE wohlgesonnen.

 

Euch allen ein „Herzliches Glück auf“.  

 

Hans Bolsinger & Günter Hopfensitz


Veranstaltungen, Auftritte und Aktivitäten, die jedes Jahr stattfinden.


Januar:  Jahreshauptversammlung
Mai:  Messe für unsere verstorbenen Mitglieder
Der Männerchor gestaltet den Gottesdienst mit Chören a.c. und mit Orgelbegleitung durch Dr. Hans-Georg Brendle. 
          Besuch des Frühjahrsfestes in Stödtlen
Mit 3-4 Liedern tragen wir zum Programm und zur Unterhaltung bei.


Sommer: Familientag   Die Mitglieder erleben mit ihren Familienmitgliedern und Freunden einen gemütlichen Tag mit guter Unterhaltung, einer kleinen Wanderung, kleinen Speisen, Kaffee und Kuchen und Getränken.


Kinderferienprogamm
Die Kinder der Gemeinde werden eingeladen zu verschiedenen Aktivitäten und Angeboten, z.B.  Besuch einer Falknerei, Stadtbesichtigung Nördlingen und meistens Besuch des Reiterhofes Finkenberg und der Familie Hopfensitz in Althueb-Ellenberg.


Oktober: Herbstfest in der Elchhalle Ellenberg
In der von den Sängerfrauen stimmungsvoll dekorierten Elchhalle feiern wir mit 5-6 befreundeten Chören ein schönes Fest. Im ersten Teil gibt es unterhaltsame und abwechslungsreiche Chorvorträge zum Thema Herbst, Wein, Gesang und Verschiedenes. Im zweiten Teil unterhält uns bestens unser Alleinunterhalter „Tobias“ und lässt tanzen. Immer wieder haben auch alle Besucher Gelegenheit aus voller Brust gemeinsam Lieder zu singen. 


November: Volkstrauertag
Bei der Gedankfeier für die Gefallenen und Verstorbenen singen wir 2-3 Lieder in der Kirche und am Kriegerdenkmal.


Dezember: Vereinsinterne Advents- und vorweihnachtliche Feier
Meist im Schützenhaus Ellenberg trifft sich die Vereinsfamilie um sich mit einer kleinen Feier auf Weihnachten einzustimmen. Der Männerchor trägt stimmungsvolle Lieder vor, der erste Vorsitzende hält eine Rede, es gibt Ehrungen für langjährige und verdiente aktive und passive Mitglieder (Sänger), eine Weihnachtsgeschichte und es werden gemeinsam Lieder gesungen mit Akkordeonbegleitung durch Chorleiter Johannes Bolsinger.


Weihnachtskonzert und Weihnachtssingen
Kurz vor Weihnachten stimmt der Liederkranz in der Pfarrkirche „Zur schmerzhaften Mutter“ in Ellenberg auf Weihnachten ein. Es wirken mit der Kinderchor „Happy Kids“, der Männerchor und eine Instrumentalgruppe jeweils unter der Leitung von Chorleiter Johannes Bolsinger. Der Kinderchor singt mehr aufgeweckte Weihnachtslieder, der Männerchor mehr stimmungsvolle und besinnliche, die Instrumentalgruppe eröffnet und überbrückt die Chorvorträge. – Nach dem Konzert singt die ganze Kirche gemeinsam mit Begleitung durch die Instrumentalgruppe Weihnachtslieder. – Im Anschluss lädt meist die Kirchengemeinde zu einem gemütlichen Beisammensein vor der Kirche ein. – Der Erlös aus der Veranstaltung wird immer einem guten Zweck gespendet: Kindergarten, Schule, Orgel, Hospiz.


Der Chor im Jubeljahr

Chorleitung: Bolsinger, Hans

1. Tenor: Berhalter, Josef; Grimm, Gustav; Nagler, Anton; 
               Scherer, Franz; Schmidt, Volkmar; Wolf, Anton

2. Tenor: Frei, Rolf; Grimm, Bruno; Hopfensitz, Gerhard;
               Hopfensitz, Günter; Marstaller, Christoph; Wagner, Roland

1. Bass: Abele, Josef; Elser, Franz; Hahn, Helmut; Ilg, Albert;
              Mettmann, Karl-Otto; Pfeifer, Josef; Röhrle, Klaus

2. Bass: März, Josef; Knebel, Rolf; Nickel, Reinhard; Reichert, Gerhard;
              Stanzel, Franz

 

Vorstandschaft und Beirat

 

Vorsitzender: Knebel, Rolf
Schatzmeister: Schmid, Volkmar
Schriftführer: März, Josef
Beisitzer aktiv: Elser, Franz; Mettmann Karl-Otto; Wolf, Anton
Beisitzer passiv: Weiß, Martin

 

Festausschuss:

 

Komplette Vorstandschaft nebst Beirat und Dirigent zusätzlich
Hahn, Helmut; Hopfensitz, Günter; Nickel, Reinhard; Schütz, Ehrenfried;

 

Fahnenträger: Marstaller, Christoph
Fahnenbegleitung: Abele, Josef; Reichert, Gerhard

Notenwart: Schmid, Volkmar

Ehrenmitglieder: Berhalter, Josef; Frei, Rolf; Grimm, Bruno; 
                          Grimm, Gustav; Knebel, Rolf; Scherer, Franz


Seit neunzig – jährigem Jubiläum (2014) verstorbene, aktive Sängerkameraden des LKE

 

Alfons Lichtmaneker
Josef Wagner
Karl Greiner
Hans Berner
Richard Lechner
Karl Lechner
Alois Brenner
Herbert Dambacher
Josef Dambacher
Hans Fritz
Adolf Weiß
Werner Kaunert
Michael Lagler
Horst Pankratz

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